1) Pegel Kienstock und weitere Wasserstandsinformationen hier anklicken

 

2) Archivberichte:

 

27.5.2011

Hafenfest am 28.5.2011

Um auch die letzten Skeptiker zu überzeugen:

Das Fest kann auf jeden Fall stattfinden.

Alles ist unter Dach (siehe Fotos unter „Bilder“):

Im ersten Pagodenzelt befinden sich Musik und Tanzfläche,

im zweiten die Bar mit Stehtischen, im großen Zelt

ist Platz für 130 Personen. Es könnte sogar beheizt

werden, das wird aber gar nicht notwendig sein !

Weitere Sitzplätze gibt es noch im Schankbereich

auf der überdachten Terrasse.

Gute Unterhaltung wünschen die Veranstalter.

 

 

22.5.2011

Für das bevorstehende Hafenfest am 28. Mai 2011 wurde ein

Partyzelt in der Größe von 6 x 12 Metern angeschafft.

Zusammen mit den vorhandenen Pagodenzelten haben wir jetzt

genug Platz, um bei Schlechtwetter auch eine größere

Besucherzahl unterzubringen.

Das neue Zelt steht selbstverständlich allen Hafenclubs für

offizielle Veranstaltungen im Sportboothafen Emmersdorf zur

Verfügung!

So sieht es aus:     Festzelt

                              Festzelt innen (aber ohne Einrichtung)

 

7.4.2011

Unsere Hafenmeister waren bereits fleißig:

Die Stiegen wurden vom Schlamm gereinigt, Stegstrom und –wasser

wieder angeschlossen, die Sitzgarnituren wieder aufgestellt,

die Reparatur des Eingangstors veranlasst, usw...

Die geplanten Fräsarbeiten auf der Hafenböschung verzögern

sich leider, dafür können die Hafenmeister allerdings nichts.

 

Baggerung 2010/2011

19.3.2011:

In der vergangenen Woche wurde die angekündigte

Baggerung des Hafenbeckens endlich durchgeführt.

Unsere Hafenmeister haben die Steganlage bereits

wieder zusammengebaut.

Die Baggerung des Einfahrtsbereichs soll am 22.3.2011

abgeschlossen sein.

 

Sprengung von Wurzelstöcken

Am 12. März 2011 wurden durch Fachleute der Feuerwehr

St. Pölten im Bereich der Slipprampe und auf der Böschung

mehrere Wurzelstöcke gesprengt.

Um das Kurzvideo (Dauer 3:44 min) über den Beginn der Arbeiten

anzusehen, klicken Sie in der nächsten Zeile auf die gelbe Markierung.

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5.4.2003: Seit Ende Februar 2003 wurde mit Hochdruck am Austausch der Hauptstege 1 bis 3 gearbeitet. Jetzt sind wieder sämtliche Stege benützbar !

Zu einer Verzögerung kam es, weil die zugesagten Stahlfässer nicht geliefert werden konnten.

Das war der Anlass, in aller Eile Anbote für neue Fässer einzuholen. Als sich bei gebrauchten, aber ordnungsgemäß gereinigten Fässern eine Preisgleichheit ergab, fiel die Entscheidung für den Ankauf von Kunststofffässern.

Die ersten 200 Stück wurden am 25. März 2003 geliefert und bereits montiert. Am 4.April 2003 erfolgte eine weitere Lieferung von ca. 100 Stück. Im Lauf der Zeit ist der gänzliche Austausch der vorhandenen Stahlfässer gegen Kunststofffässer geplant.

Im März 2003 wurden die Wege zu den 7 Stegabgängen und zu den seitlichen Aufgängen des Sanitärgebäudes asphaltiert.

In Fortsetzung der Aktion Baumschnitt wurden störende Bäume im Westbereich des Hafenbeckens entfernt. Eine weitere Durchforstung ist für Herbst 2003 geplant.

Das Hafenbuffet hat eine neue Pächterin. Wir wünschen Frau Edeltraud Sollinger viel Erfolg !

 

Hochwasser August 2002 (15.8.2002):

Die heurigen Nachrichten haben ein Dauerthema: Hochwasser

Nachdem im März 2002 das Wasser bis zur Böschungsoberkante stieg (siehe untenstehenden Archivbericht vom 1.5.02), fehlte am 8.August 02 nur mehr 1 Meter bis zur Kante.

Wer glaubte, das sei für heuer alles gewesen, irrte gewaltig.

Ein Jahrhunderthochwasser übertraf am 13./14. Aug.2002 die Pegelstände von 1991 .

Zur Orientierung:

bei Pegel Kienstock 910 wird im Hafen Luberegg die Böschungsoberkante erreicht.

Am 4. August 1991 betrug der höchste Stand am Pegel Kienstock 985,

am 14. August 2002 um 01’00 Uhr erreichte der Pegel Kienstock 1087 cm !

Somit war unser Hafengelände mannshoch überflutet !

Die Fotos in der Rubrik „Bilder“ wurden von den Herren Ing. Bräunlich, Filzwieser und Schweller jun.  zur Verfügung gestellt und stammen vom Nachmittag des 13.Aug.02. Sie wurden bei Kienstock-Pegeln zwischen 1030 und 1050 aufgenommen.

   

Steganlage ab sofort benutzbar !!! (1.5.2002)

Die Baggermannschaft hat bis Freitag, dem 26. April 2002, hervorragende Arbeit geleistet und mit ihren Geräten am 29.4.2002 den Hafen verlassen. Seit 19.4.2002 wurde aus dem Hafenbecken und der Zufahrt angeschwemmtes Material im Gesamtausmaß von  8.950 Kubikmetern entfernt.

Hafenwart Erich Leitner hat mit seinen Mannen bereits am Samstag, dem 27.4.2002, mit der Montage der Steganlage begonnen. Der Montagetrupp hat sich mächtig ins Zeug gelegt:

Der Zusammenbau ging daher viel rascher voran als anfangs erwartet. Die Boote können daher  ab Donnerstag, dem 2. Mai 2002, wieder im Hafen eingestellt werden.

Nach einigen Hindernissen ist es jetzt doch gelungen, den Saisonstart nicht allzu sehr zu verzögern. Ein kurzer Rückblick:

Am 20. März 2002 wurde mit dem Ausbaggern der Hafenzufahrt begonnen. Danach sollte auch im Hafenbecken die erforderliche Wassertiefe wiederhergestellt werden. Das Hochwasser zwang jedoch zu einem Arbeitsstopp.

Leider kam es im Bereich der Freudenau zu einem Hochwasserschaden, der die Großschifffahrt beeinträchtigte.  Das bei uns eingesetzte Baggerschiff musste daher am 27. März 2002 zur Schadensbehebung nach Wien transferiert werden. Nach Beendigung  des Einsatzes in Wien wurde es am 11./12.4.2002 nach Wallsee gefahren, wo ebenfalls Hindernisse für die Großschifffahrt vorrangig beseitigt werden mussten.

Die ursprünglich für 3 Wochen projektierten Arbeiten konnten (durch Überstunden) rascher als vorgesehen durchgeführt werden, sodass der Bagger bereits am 18.4.2002 wieder nach Emmersdorf überstellt wurde und ab  Freitag, dem 19.4.2002, im Zufahrtsbereich des Sportboothafens arbeitete.

 

Gleichzeitig mit dem Beginn der Baggerarbeiten kam das Hochwasser. Die Grafik zeigt anhand des Pegels Kienstock das Ansteigen der Donau von einem Pegelstand von ca. 300 cm (20.3.02,  00’00 Uhr) bis zum Höchststand von 910 cm (22.3.02, 23’00 Uhr). Beim großen Hochwasser 1991 betrug das Maximum 985 cm.

 

In der zweiten  Aprilwoche 2002 wurde das Projekt „Terrassendachverlängerung am Sanitärgebäude“ mit den Dachdeckerarbeiten abgeschlossen, sodass ab sofort die gesamte Terrasse auch bei Schlechtwetter benützt werden kann.

Seit Samstag, dem 27.April 2002, sind auch die Vorbereitungsarbeiten für die Windschutzverkleidung der Terrasse im Gange.